Meisenprojekt

Im Verlaufe dieses Projektes haben wir erfahren, dass Meisen sehr interessante Singvögel sind. Daher haben wir folgenden Informationen für Sie zusammen gestellt:

  • Dijungmeisee Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn. Parus caeruleus) gehört zu der Familie der Meisen (Paridae).
  • Bevorzugte Lebensräume sind Laub- und Mischwälder mit hohem Eichenanteil, die Blaumeise ist auch häufig in Parkanlagen und Gärten zu finden.
  • Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Samen und anderer pflanzlicher Kost. Beim Nahrungserwerb fällt die Blaumeise durch ihre Geschicklichkeit auf, sie kann sich an die äußersten Zweige klammern und auch kopfüber hängend nach Nahrung suchen.
  • Blaumeisen brüten meist in Baumhöhlen, auch Nistkästen werden häufig angenommen. Der Hauptkonkurrent um Bruthöhlen und bei der Nahrungssuche ist die deutlich größere Kohlmeise.
  • Das Gelege besteht durschnittlich zwischen 6 und 12 Eiern.
  • Das Brüten dauert zwischen 12 und 17 Tagen.
  • Nach weiteren 16 bis 22 Tagen verlassen die jungen Meisen das Nest. (nach Wikipedia)

So hört sich eine Meise an:

Hinweis: weitere Stimmen von Vögeln  findest du auf folgender Internetseite:
http://www.lbv.de/service/vogelstimmen/amsel.html

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn. Parus caeruleus) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Der Kleinvogel ist mit seinem blau-gelben Gefieder einfach zu bestimmen und in Mitteleuropa sehr häufig anzutreffen. Bevorzugte Lebensräume sind Laub– und Mischwälder mit hohem Eichenanteil, die Blaumeise ist auch häufig in Parkanlagen und Gärten zu finden. Außer in Europa kommt sie in einigen angrenzenden Gebieten Asiens vor, zudem in Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln. Die Population der Kanaren wird oft auch als eigene Art angesehen (Afrikanische Blaumeise, Cyanistes teneriffae).

Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Sämereien und anderer pflanzlicher Kost. Beim Nahrungserwerb fällt die Blaumeise durch ihre Geschicklichkeit auf, sie kann sich an die äußersten Zweige klammern und auch kopfüber hängend nach Nahrung suchen.

Blaumeisen brüten meist in Baumhöhlen, auch Nistkästen werden häufig angenommen. Der Hauptkonkurrent um Bruthöhlen und bei der Nahrungssuche ist die deutlich größere Kohlmeise.